Die Art und Weise, wie wir uns in den letzten Jahrzehnten an das Wissen erinnern, hat sich stark verändert. In der Vergangenheit mussten wir die Fakten, Telefonnummern oder Anweisungen beeindrucken – ein flüchtiger Blick auf das Smartphone reicht heute aus, um die relevante Antwort zu finden.
Aber was bedeutet das für unser Gedächtnis? Psychologie nennt auch den Trend des Google -Effekts: Unser Gehirn passt sich der dauerhaften Verfügbarkeit von Informationen an und vergisst somit Veränderung, Speicherung, Zugriff und seinen Weg.
Warum vergisst unser Gehirn speziell Informationen
Studien zeigen, dass sich unser Gehirn nicht mehr auf das Speichern von Fakten konzentriert, sondern dass wir Informationen finden können.
Die Forscher, Batty Spro, Jenny Liu und Daniel Wagner, führten 2011 eine wichtige Studie durch: Sie zeigten, dass die Menschen sich an weniger Informationen erinnern, wenn sie wissen, dass sie später finden können. Dies geschieht bewusst – unser Gehirn verbessert seine Ressourcen und hinterlässt schnell das echte Wissen über Suchmaschinen.
Der Vorteil dieser Entwicklung besteht darin, dass wir zu anderen Aufgaben in der Lage sind. Anstatt sich Telefonnummern oder historische Daten auswendig zu lernen, können wir uns auf die Lösung des kreativen Problems konzentrieren. Aber es gibt auch einen negativen Aspekt: Wenn wir ihn nicht aktiv retten, stehen wir vor einem tiefen Verständnis des Inhalts.
Digitaler Inhalt beeinflusst unseren Speicherprozess
Je mehr wir uns auf digitale Quellen verlassen, desto weniger machen wir die relevanten Informationen intern. Dies ist insbesondere ein Problem, wenn die Suchmaschine und der Algorithmus persönliche Ergebnisse liefern.
Laut der Untersuchung der University of Stanford aus dem Jahr 2022 haben die Leute zuerst die Ziele gelesen – unabhängig davon, ob sie wirklich die besten Antworten geben. Dies schafft eine Art akademischer Tunnel. Es schränkt jedoch unsere Fähigkeit ein, einen anderen Ansatz zu bewerten.
Die Entwicklung wirkt sich nicht nur auf unser Gedächtnis aus, sondern auch die Art und Weise, wie der Inhalt im Internet erstellt werden muss. Dies ist beispielsweise auf SEO für WordPress -Websites zu sehen. Website -Betreiber müssen ihre Inhalte, insbesondere gemäß den Anforderungen von Suchmaschinen, verbessern, da Benutzer selten über die ersten Suchergebnisse hinausgehen. Dies bedeutet, dass die Texte nicht nur gut schreiben müssen, sondern auch technisch vorbereitet sind, damit sie überhaupt gefunden werden können.
Weniger, abhängiger wissen?
Die Digitalisierung hat unser Leben in vielen Bereichen erleichtert – es besteht jedoch Risiken.
Experten warnen wiederholt davor, dass die Abhängigkeit von Suchmaschinen unser ethnisches Vertrauen beeinflusst – dh Vertrauen in unsere eigene Fähigkeit, Wissen zu erwerben. Jeder, der sich stark auf Google verlassen kann, kann vergessen, kritisch zu denken oder alternative Informationsquellen zu testen.
Dies ist besonders besorgt über gefälschte Nachrichten. In einer Studie davon sind die falschen Informationen normalerweise viel einfacher und emotionaler als das ernsthafte Material – und verbreiten sich somit schnell. Menschen, die sich nur darüber informieren, dass sie das Risiko eingehen, illegal die Macht zu übernehmen.
Wie können wir unser Gedächtnis trotz Google -Effekt stärken?
Es gibt jedoch einige Strategien, um die Abhängigkeit von Suchmaschinen zu verringern und Ihr Gedächtnis zu schulen.
- Lernen Sie eher aktiv als inaktiven VerbrauchLesen Sie den Inhalt nicht nur, sondern fassen Sie auch jemand anderem zusammen, schreiben oder erklären Sie.
- Verwenden Sie die Informationsquelle: Bücher und Gespräche fördern einen tiefen Ankerwissenstil.
- Tief lesen statt oberflächliches Scannen: Lesen Sie bewusst lange Beiträge und reflektieren Sie sie dann.
- Absichtlich digitale Suchhilfen verlassen: Eine Antwort ohne Google finden, und das Wichtigste ist das Wichtigste.
Der Google -Effekt ist ein interessantes Beispiel dafür, wie unser Gehirn den technologischen Entwicklungen entspricht. Suchmaschinen und digitale Materialien helfen uns natürlich, effizienter zu arbeiten. Wir sollten uns jedoch bewusst sein, dass unsere Fähigkeit, auf wichtige Informationen zu reagieren, auch negative Auswirkungen hat.
Sowohl online als auch offline – ist sehr wichtig, um in einer schnell komplexen digitalen Welt zu überprüfen, um mit der Reflexion von Wissen umzugehen.